Behandlungsspektrum

Wo können wir weiterhelfen 

Unsere Praxis verfügt über ein breites Behandlungsspektrum.

Unser Angebot gilt für

  • pädiatrische Krankheitsbilder (ADHS, Wahrnehmungsstörungen, Koordinationsstörungen, Fein- und Grafomotorikstörungen usw.)
      
  • neurologische Krankheitsbilder (Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, usw.)
      
  • orthopädische Krankheitsbilder (Amputationen, Phantomschmerzen und Sensibilitätsstörungen, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, CRPS / Sudeck-Syndrom usw.)
      
  • geriatrische Krankheitsbilder (Morbus Alzheimer, Depressionen, Arthrose, usw.)
      
  • psychiatrische Krankheitsbilder (Depression, Manie, Angststörung, usw.)

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Ergotherapie und Pädiatrie

Ergotherapie unterstützt Kinder, Jugendliche und deren Eltern bei Handlungsproblemen im Kindergarten, in der Schule, in der Ausbildung oder in der Freizeit.

  Ergotherapie verhilft zu mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität des Kindes. 


Wie äußern sich Handlungsprobleme im Alltag des Kindes? Die Probleme und Schwierigkeiten des Kindes unterscheiden sich im Einzelfall sehr. Kann das Kind selbstständig seine Schuhe binden, altersgerecht mit Messer und Gabel umgehen? Oder bestehen Probleme in der Schule bei der Stifthaltung oder beim Abschreiben von der Tafel? Ist das Kind zu schüchtern, um Spielkameraden anzusprechen? Kann es Fahrrad fahren?

Bei unserer Förderung liegt das Augenmerk auf den Aufgaben und Handlungen, die individuell für das Kind, den Jugendlichen und die Eltern von Bedeutung sind und seinem Entwicklungsalter entsprechen. Bestehende Ressourcen des Kindes und seines Umfeldes werden herausgearbeitet und gestärkt.
 

Nachfolgende Erkrankungen oder Beeinträchtigungen im Kindes- und Jugendalter können Schwierigkeiten im Alltag mit sich bringen und ein Grund für Ergotherapie sein:

  • Entwicklungsstörungen und –verzögerungen 
  • Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung (z.B. visuelle, auditive Wahrnehmungsstörungen, Störungen der taktilen Wahrnehmungsverarbeitung) 
  • Koordinationsstörungen
  • Störungen der Grobmotorik 
  • Störungen der Feinmotorik und Graphomotorik (Stifthaltung) 
  • Aufmerksamkeitsstörungen (ADS, ADHS) 
  • Sinnesbehinderungen
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises 
  • Unfallfolgen 
  • Psychische und psychosomatische Erkrankungen

(DVE e.V., 2009, Ergotherapie in der Pädiatrie) 
 

Wichtig für unsere ergotherapeutische Behandlung ist der Einbezug des Umfeldes des Kindes in die Behandlung. Eine enge und gute Kooperation zwischen Eltern und Therapeut ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Behandlung- Gemeinsam mit Eltern und Kind erarbeiten wir individuelle Ziele für die Therapie des Kindes. Auch ist es sinnvoll bei bestehender Indikation den Kindergarten oder die Schule einzubeziehen, um dortige Probleme vor Ort zu analysieren oder einen guten Transfer des Erlernten und Erarbeiteten zu ermöglichen.

Behandlungsmethoden und Konzepte unserer Praxis sind:

  • Neurophysiologische Verfahren (Bobath für Kinder und Erwachsene) 
  • Psychomotorik 
  • Schulung der Sinneswahrnehmung und Verarbeitung (Sensorische Integrationstherapie, Frostig-Konzept basale Stimulation) 
  • Training von Fein- und Graphomotorik 
  • Verhaltenstherapeutische Maßnahmen und Konzepte (THOP, Selbstinstruktionstraining nach Lauth & Schlottke) 
  • Methoden zur Verbesserung kognitiver Leistungen (Marburger-Konzentrationstraining, Alert-Programm) 
  • CO-OP (Cognitive Orientation to Occupational Performance)
  • Hilfsmittelversorgung und –gebrauch, Unterstützte Kommunikation 
  • Training lebenspraktischer Kompetenz 
  • Ergotherapeutisches Sozialkompetenztraining (EST) (gruppentherapeutisches Angebot für Grundschulkinder mit sozialen Auffälligkeiten)
  • u.v.m

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Ergotherapie und Neurologie

Ergotherapie kann Ihnen helfen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, bei Schlaganfall, Multiple Sklerose, Querschnittslähmung, Schädel-Hirn-Verletzungen oder Hirntumoren DVE e.V., 06/2005, Ergotherapie heute.).

Eine neurologische Erkrankung bringt meist viel Veränderung im Leben des Betroffenen und seinen Angehörigen mit sich. Betroffene müssen Lernen mit der neuen Situation umzugehen, Gewohnheiten ändern sich, vieles im Alltag benötigt mehr Organisation und Zeitaufwand oder ist nicht mehr möglich. Denn als Folge einer neurologischen Erkrankung sind häufig Fähigkeiten eingeschränkt, die das Ausführen alltäglicher Aufgaben erschweren. So können Tätigkeiten und Rollen im Haushalt, in der Freizeit oder auf der Arbeit betroffen sein und nicht mehr ausgeführt werden.

Wir als Ergotherapeuten unterstützen Sie in Ihrer Handlungsfähigkeit, mit dem Ziel Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alltag zu erreichen. 
Mit unserer Hilfe sollen Sie lernen Ihr Leben trotz Einschränkungen zu gestalten. 

 Während der Therapie können unterschiedliche Ansatzpunkte gewählt werden:

1) Einzelne Fähigkeiten und Funktionen, die durch die neurologische Erkrankung beeinträchtigt sind und Sie in Ihrem Handeln beeinträchtigen, können beübt werden.
 - Hemmung pathologischer Bewegungsmuster und Anbahnung normaler Bewegungen
 - Sensibilitätstraining
 - Verbesserung grob- und feinmotorischer Leistungen
 - Steigerung neuropsychologischer Funktionen, z.B. Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit und Gedächtnis, Planen von Handlungen

 2) Die Aufgabe oder Handlung selbst kann trainiert und angepasst werden.
 - Anziehtraining
 - Kochtraining
 - Aufgaben, die Körperpflege und Hygiene betreffend

3) Veränderungen, Beratung im Umfeld können durchgeführt werden.
 - Angehörigenberatung, beispielsweise im Umgang mit einem plegischen Arm nach einem Schlaganfall oder der Fatigue als Symptom der Multiplen Sklerose
 - Beratung zur Wohnraumgestaltung und häuslichen Versorgung 
 - Hilfsmittelversorgung (Versorgung mit einem Gehstock oder Rollator)
 - Sturzprophylaxe
 
In manchen Fällen sind schnelle Erfolge möglich. Meist weisen neurologische Störungsbilder jedoch eine hohe Komplexität auf, so dass der Behandlungsprozess lange andauert oder nur langsam Fortschritte möglich sind. Teilweise bleiben Störungsinhalte trotz Therapie bestehen.

Wichtig für unsere ergotherapeutische Behandlung ist der Einbezug Ihres Umfeldes.  Familienangehörige, Freunde, Arbeitgeber oder Arbeitsstelle können je nach Wunsch oder Notwendigkeit in die Behandlung einbezogen werden. Eine enge und gute Kooperation ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Behandlung. Neuerlerntes kann so besser in den Alltag integriert werden. Ressourcen oder auch Hindernisse können erarbeitet und einbezogen werden.
 
Behandlungsansätze und Konzepte unserer Praxis: 

  • Neurophysiologische Verfahren (Bobath-Konzept, Johnstone-Konzept, Spiegeltherapie) 
  • Hirnleistungstraining auf neuropsychologischer Basis 
  • Sensibilitätstraining
  • Training lebenspraktischer Aufgaben 
  • Hilfsmittelberatung
  • Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation 
  • Beratung für eine zufriedenstellende Lebensführung (Haushaltsführung/Alltagsbewältigung, Berufsausübung, Freizeitgestaltung)
  • Beratung des Umfeldes, z.B. in Form von Wohnraumanpassung

Ihre Lebensqualität, Teilhabe und Unabhängigkeit im Alltag sind unsere Zielsetzungen. 

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Ergotherapie und Orthopädie

Die Orthopädie schließt Krankheitsbilder aus den Bereichen Traumatologie und Rheumatologie ein. 
 

Hierzu zählen:

  • angeborene Fehlbildungen 
  • entzündliche und degenerative Erkrankungen der Gelenke (Rheuma, Arthrose) 
  • Verletzungen der Knochen, Muskeln, Sehnen und Nerven 
  • Amputationen 
  • Lähmungen

(DVE e.V., 06/2005, Ergotherapie heute.)

Als Folge einer orthopädischen Erkrankung sind häufig Fähigkeiten eingeschränkt oder es bestehen Schmerzzustände. Alltägliche Aufgaben und Rollen im Haushalt, in der Freizeit oder auf der Arbeit können nicht mehr oder nur ungenügend ausgeführt werden können.
 

Folgende Beispiele beschreiben mögliche Indikation für Ergotherapie:

Herr W. ist 56 Jahre, Mechaniker, Arthrose:

Herr W. ist 56 Jahre alt und arbeitet als Mechaniker. Er leidet an Arthrose. Der Umgang mit Werkzeugen fällt ihm schwer. Gleiche Haltungspositionen der Hand und der Finger führen zu Spannungen und Schmerzen. Seine Gelenke sind nach der Arbeit geschwollen und heiß. Auch privat spürt Herr W.  durch seine Erkrankung Einschränkungen. Handwerkliche Tätigkeiten im Haus oder Gartenarbeit fallen ihm schwer. Dies belastet ihn emotional stark, was sich wiederum negativ auf seine gesamte Familie und ihr Leben auswirkt.
 
Ergotherapeuten bieten Hilfsmittelversorgung zur Erleichterung einzelner Aktivitäten am Arbeitsplatz oder zu Hause an, um die Gelenke zu schonen und die Aktivität zu erleichtern. Beratung in gelenkschonenden Bewegungen und Arbeitsweisen ist eine weitere Ansatzmöglichkeit. 
(DVE e.V., 2010, Leben mit Arthrose.) 

         

Frau M., 66 Jahre, Amputation nach diabetischem Fußsyndrom

Frau M. ist 66 Jahre alt und leidet an Diabetes. Als Folge dessen wurde ihr rechter Fuß amputiert. Seitdem leidet sie unter starken Phantomschmerzen. Die Schmerzen treten mehrmals täglich auf. Diese schränken ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität stark ein. Unternehmungen oder Besuche muss sie auf Grund der Schmerzen gelegentlich abbrechen.

Eine Möglichkeit der Behandlung in der Ergotherapie ist der Einsatz von Spiegeltherapie.
 

 Ziele und Behandlungsansätze der Ergotherapie unterscheiden sich sehr individuell. Sie richten sich nach Krankheitsstadium und bestehenden Handlungseinschränkungen.

Möglichkeiten sind:

  • Steigerung der Mobilität und Bewegungsfähigkeit betroffener Gelenke sowie Muskelaufbautraining, Verbesserung von Kraft und Koordination in Verbindung mit Ihren Aktivitäten im Alltag 
  • Reduzierung von Sensibilitätsstörungen 
  • Berufliche und soziale Wiedereingliederung 
  • Wiedererlangen häuslicher Selbstständigkeit oder Erhalt der Berufsausführung

Die Ziele der Behandlung richten sich nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.

 Behandlungsmethoden unserer Praxis sind:

  • Muskelfunktionstraining, ergänzt durch Erarbeitung eines häuslichen Übungsprogramms 
  • Gelenkmobilisation bewegungseingeschränkter Gelenke 
  • Sensibilitätstraining
  • Narbendesensibilisierung
  • Behandlung von Phantomschmerzen 
  • Hilfsmittelberatung
  • Beratung für eine zufriedenstellende Lebensführung (Haushaltsführung/Alltagsbewältigung, Berufsausübung, Freizeitgestaltung) 
  • Beratung zur Prophylaxe, z.B. in Form von Gelenkschutz 
  • Beratung des Umfeldes, z.B. in Form von Wohnraumanpassung

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Ergotherapie und Geriatrie

 Lebensqualität

Wohlbefinden

Teilhabe 

Selbstständigkeit 

 ... sind wichtige Ziele in der ergotherapeutischen Arbeit mit Menschen höheren Alters.

 

Als Folge von Mehrfacherkrankungen im Alter (Multimorbidität) können selbstständige Alltagsbewältigung und Lebensqualität bedroht oder beeinträchtigt sein.

Typisch Erkrankungen im Alter können sein:

  1. neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Multiple Sklerose 
  2. dementielle Erkrankungen, z.B. Morbus Alzheimer oder vaskuläre Demenz 
  3. psychiatrische Erkrankungen, wie Depressionen oder Angststörungen 
  4. degenerative Erkrankungen, z.B. Arthrose  
  5. rheumatische Erkrankungen

Aufgaben und Rollen gehen verloren, werden nur noch teilweise oder nicht mehr erfüllt. Beispielsweise fallen Aufgaben im Haushalt (Kochen, Einkaufen) oder in der Freizeit (Spaziergänge, Handarbeiten, Handwerk) schwer oder werden vernachlässigt. Die Ergotherapie unterstützt Aufgaben wieder sinnvoll auszuführen. Des Weiteren ist ein Erhalt von Fertigkeiten äußerst wichtig. Das Fortschreiten einer Erkrankung soll verhindert bzw. verlangsamt werden.
Sehr von Bedeutung ist die Aufklärung über die Erkrankung und die zugehörige Problematik im Umfeld des Erkrankten. Soziales und auch räumliches Umfeld können hinsichtlich hemmender und förderlicher Faktoren untersucht und gegebenenfalls angepasst werden. Ressourcen sollen gestärkt und erweitert werden.
Da jeder Mensch und auch die bestehende Problematik individuell ist, gibt es sehr unterschiedliche Herangehensweisen während einer ergotherapeutischen Behandlung. 
Einzelne Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Handeln beeinträchtigen, können beübt oder die Aufgaben selbst trainiert und angepasst werden. 
Da viele der Erkrankungen im Alter chronisch bestehen, sind Kompensations- und Anpassungsstrategien von großer Bedeutung. Darunter werden Wohnraumanpassungen oder der Einsatz von Hilfsmittel verstanden.

Behandlungsziele werden mit Ihnen gemeinsam erarbeitet und individuell auf Sie abgestimmt.

 Ein kurzes Beispiel soll die Aufgabe der Ergotherapie erläutern.

Bei Frau Thomas wurde vor 2 Jahren die Diagnose Demenz im Frühstadium gestellt. Sie ist 69 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann seit 30 Jahren im eigenen Haus in einem kleinen Ort. In die dortige Gemeinschaft ist das Ehepaar gut integriert.
Frau Thomas hat früher ihren Haushalt selbstständig geführt. Mittlerweile benötigt sie Unterstützung. Einkäufe gelingen nicht mehr, sie vergisst Dinge aufzuschreiben oder Geld einzustecken. Ihr entfällt ihrem Mann verpasste Telefonate auszurichten. Gesprächsinhalte kann sie sich nicht merken. Die Situation belastet Frau Thomas und macht sie unzufrieden.

Es ist ratsam die Ergotherapie möglichst früh zu beginnen.  (Leitlinie nachlesen) Ergotherapie unterstützt Frau Thomas sich im Alltag zu organisieren und zu orientieren. Strategien und Hilfen zur Verbesserung und Kompensation ihrer Merkfähigkeit werden erarbeitet und ihre Nutzung beübt. 
Eine Beratung der Angehörigen findet statt. Sie erhalten Tipps im Umgang mit Demenzerkrankten, werden über Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten aufgeklärt. Die Nachbarschaft wird bei kleineren Einkäufen um Unterstützung gebeten.

Ergotherapie unterstützt betroffene Personen und ihre Angehörigen ihr Leben mit seinen Aufgaben trotz Einschränkungen zu meistern, denn Handlungsfähigkeit ist ein großer Einflussfaktor für Lebensqualität, Wohlbefinden und Gesundheit.

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Ergotherapie und Psychiatrie 
  

Teilhabe

Lebensqualität

Wohlbefinden

 

Ergotherapie kann bei psychischen Erkrankungen hilfreich sein.

  • Psychosen (Depression, Manie, Schizophrenie)
  • Neurosen (Angststörung)
  • psychosomatische Störungen (Burn-Out-Syndrom)
  • ADHS bei Erwachsenen 

Häufig entstehen als Folge einer psychiatrischen Erkrankung Veränderungen von Wohlbefinden und Lebensqualität, die zu Antriebslosigkeit, Einschränkungen sozialer Aktivität und Selbstversorgung führen. Die eigene Körperhygiene, die Haushaltsführung, die Rolle als Elternteil oder Arbeitnehmer kann nicht mehr zufriedenstellend ausgeführt oder dem Hobby nicht mehr nachgegangen werden.

Aktivität hilft.

Beispiele wo Ergotherapie sinnvoll sein kann.

  • Frau Schmitt ist an einer Depression erkrankt, seitdem führt sie ihre Hobbys nicht mehr aus, vernachlässigt soziale Kontakte und sich selbst.
  • Herr Peters kann seiner Arbeit als Bankkaufmann nicht mehr nachkommen. Er fühlt sich häufig erschöpft und müde. Er leidet an einem Burnout.
  •  Herr Eckert ist 22 Jahre alt. Er leidet seit seiner Kindheit an ADHS. Er hat Schwierigkeiten seine Arbeit im Büro zur Zufriedenheit seines Arbeitgebers zu erfüllen. Durch seine Unkonzentriertheit und Impulsivität macht er viele Fehler und kann sein tägliches Arbeitspensum nicht erledigen.

Was kann Ergotherapie tun? 

Ergotherapie unterstützt beim Bewältigen von Aufgaben und Handlungen. 
Dafür benötigte Fähigkeiten, wie Antrieb, Motivation oder Belastbarkeit können beeinflusst werden.

Weitere therapeutische Zielsetzungen können sein: 

  • Erreichen psychischer Stabilität und Perspektive
  • Erarbeitung von Selbstvertrauen, Kontakt- und Interaktionsfertigkeiten
  • Ermitteln von Ressourcen
  • Entwicklung eines besseren Selbstmanagements

Grundlage unserer Arbeit stellen ergotherapeutische Modelle dar, wie MOHO und CMOP-E. Tätigsein und Handeln können stehen im Mittelpunkt der Modelle.

Ergänzend zu ergotherapeutischen Konzepten können Elemente aus der Körperorientierten Psychotherapie, der Klinischen Maltherapie oder der Kognitiven Therapie (RET) zum Einsatz kommen.

 

Wieder Handeln können verbessert die Lebenssituation und die Krankheitssymptomatik.

 

 

 

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